Heutzutage leiden viele Menschen unter Schlafstörungen. Man kann am Abend nicht einschlafen, ist den ganzen Tag müde oder die Gedanken beginnen pausenlos zu kreisen. Andere Menschen schlafen gut ein, sind jedoch nach 3-4 Stunden wieder wach und können einfach nicht mehr einschlafen.
Schlafprobleme können verschiedene Ursachen haben – von einem stressigen Alltag über psychische Probleme bis zu unterschiedlichen Erkrankungen oder Nebenwirkungen von anderen Medikamenten.
Viele Betroffene greifen zu Schlafmitteln, was jedoch einerseits mit dem Risiko einer Abhängigkeit verbunden ist und andererseits auch dazu führt, dass man am Folgetag nur schwer in Schwung kommt.
CBD mit seiner entspannenden, schmerzlindernden, entzündungshemmenden und beruhigenden Wirkung stellt eine natürliche Behandlungsalternative zu herkömmlichen Schlafmitteln dar. Aus rein wissenschaftlicher Sicht gibt es noch einige Fragezeichen, ob und vor allem wie CBD den Schlafprozess genau beeinflusst. Nichtsdestotrotz unterstützen verschiedene Studien und Erfahrungsberichte die These, dass CBD einen guten Schlaf fördern kann.
Wenn man davon ausgeht, dass CBD – gerade auch als CBD-Öl – eine schmerzlindernde und beruhigende Wirkung hat, können dadurch verschiedene mögliche Faktoren, die für Schlafstörungen sorgen, gehemmt oder blockiert werden und der Schlaf nachhaltig verbessert werden.
Im Gegensatz zu pharmazeutischen Schlafmitteln ist bei der Anwendung von CBD eine körperliche Abhängigkeit kein Thema und man ist am nächsten Tag voll einsatzfähig.
Die Dosierung von CBD ist sehr individuell – am besten beginnt man mit einer geringen Dosis, beobachtet, ob sich die Schlafqualität verändert, und passt die Dosierung bei Bedarf in kleinen Schritten an.
Heilen mit CBD: Teil 2 – Entzündungen
Heilen mit CBD: Teil 3 – Schmerzen